Zum Beitragsbild: Das Dreistromland hat einen YouTube-Kanal: Die ersten Videos sind Online.
Die Morde im Iran: Erweiterung des Blogs
Update
Die Werkstattseite zum Oratorienprojekt, das in diesem Beitrag angekündigt wird, ist fertig. Die YouTube-Videos findet ihr dort in ihrer Reihenfolge gesammelt, kommentiert oder mit Kommentaren verlinkt. Die Seite findet ihr unter dem neuen Menü-Eintrag „Iran“ oder direkt hier…
Zum neuen YouTube-Kanal geht es hier…
Skript der Podcast-Episode
Der Blog wächst: Ich habe einen YouTube-Kanal eingerichtet – bzw. aktualisiert: Dreistromland heißt er. Ihr merkt jetzt schon: Diese Folge wird anders als die bisherigen. Es soll um die Erweiterungen dieses Blogs gehen. Zunächst um meine Gründe, politische, gesellschaftliche, fachliche. Später um die Art und Weise.
Die letzte Episode, nach der langen Pause, hatte sich mit Aspekten der Liturgie-Geschichte beschäftigt. Bereits beim Aufnehmen habe ich gemerkt, dass mich anderes viel mehr beschäftigt. Zum Beispiel die Morde im Iran und die Unterdrückung der persischen Frauen und Mädchen. Aber was hat ein Kirchenmusik-Podcast mit den Verbrechen in einem muslimischen Land zu tun?
Nichts. Und alles!
Aber der Reihe nach: Zunächst einmal hat das Schicksal der Frauen innerlich mit mir zu tun. Die Verbrechen der iranischen Mullahs widern mich lange an, aber in den letzten Monaten fehlten mir oft die Worte. Als der Tod von Mahsa Amini durch die Medien ging, die mit 22 Jahren zu Tode geprügelt wurde, wegen eines fehlenden Kopftuchs in der Öffentlichkeit, als ich las, dass Asra Pahani, eine Schülerin, gerade 15 oder 16-jährig, dasselbe Schicksal erlitt, weil sie sich weigerte, im Unterricht ein Loblied auf die Verbrecherclique in der Teheraner Regierung mitzusingen, nun: Nach solchen Meldungen war ich schlicht sprachlos. Ihr merkt: Eine neutrale Wortwahl fällt mir schwer.
Die Folge über Liturgie habe ich dennoch aufgenommen, mir währenddessen aber die Frage nach der Relevanz gestellt. Bitte versteht mich nicht falsch: Damit meine ich, dass die Beschäftigung mit der Liturgie als Teilgebiet der vergleichenden Religionswissenschaft für mich, sehr subjektiv, als Einzelnem, aktuell in den Hintergrund tritt.
Liturgie ist aber auch eine Instanz, die zeitlose Fragen zu Gott und unserem Verhältnis zum Unendlichen stellt, die hier Antworten gibt. Jede Generation, beziehungsweise jeder einzelne Mensch, ist eingeladen, diese Antworten jeweils neu zu werten, für sich zu integrieren, sie vielleicht abzulehnen, Alternativen zu suchen. Die eigene Position zum Numinosen, also zum Göttlichen, kann sich im Laufe des Lebens ändern oder nicht, aber diese innere Auseinandersetzung halte ich für wesentlich. Vielleicht macht das Fehlen dieser inneren Auseinandersetzung die Verbrechen der iranischen Mullahs erst möglich? Wer Gottes heiliges Buch und die Überlieferungen auswendig kennt, welchen Grund hätte der für Fragen?
Wie gehe ich mit meinen jeweiligen, wie auch immer gearteten, „heiligen Schriften“ um? Wie mit den tradierten Gottesbildern? Ist die Schrift ein Medium, das sakrosankt und unverrückbar bleibt, bis in 10^105 Jahren das letzte schwarze Loch in Strahlung zerfallen ist? Und wenn es so ist: Kann das wirklich bedeuten, Frauen ihre Lebensentwürfe zu nehmen und sie, weil es ein Gott so will, unter „Ganzkörper-Kondome“ zu zwingen.
Eben habe ich von meiner Sprachlosigkeit erzählt, nach den Meldungen von den Morden an Mahsa und Asra. Liturgie, das nehme ich ganz allgemein wahr, kann helfen, wenn die eigene Sprache verloren ist. Das gilt oft bei Beerdigungen und Abschieden: In Jahrtausenden bewährte Formulierungen sind in drückendem und bedrückendem Schweigen überhaupt erst einmal Worte. Fremde Worte, ja, ungewohnte, auch das, aber Worte, die den Weg zu den eigenen Worten vielleicht wieder öffnen.
Und in unserem Fall erzählt die Liturgie von Gott in seinen unzähligen Erscheinungen. Der blutige, sinnlos mordende Verbotsgott der iranischen Mullahs ist nicht dabei – übrigens auch nicht im Denken zahlloser muslimischer Familien. Welche Gottesbilder stehen hinter den liturgischen Formen unserer christlichen Traditionen? Was teilen wir mit unseren jüdischen und muslimischen Geschwistern? Gibt es Ebenen, auf denen wir gemeinsam leben können, ohne uns gegenseitig zu verachten und umzubringen? Ohne ganze Bevölkerungsteile zu verachten und umzubringen?
Viele Fragen – Antworten von „Dienern Gottes“?
Solche Fragen halte ich für relevant. Wem wollen wir die möglichen Antworten überlassen? Erstarrten Gottesdienern, die genau wissen, was ihr jeweiliger Gott will? Für die die Farbigkeit der Welt Blasphemie ist, die in ihre graues Gottesbild zurecht gestutzt werden muss? Zum Beispiel, in dem es Frauen unterdrückt oder vernichtet, deren Lebensentwürfe nicht mit einem jeweiligen heiligen Buch kompatibel sind? Solche Antworten gehören auf den Müllhaufen der Geschichte, und das gilt für alle religiösen Geschmacksrichtungen. Leider sind solche Antworten auch im 21. Jahrhundert unverändert aktuell. Im Iran und in Afghanistan sind die Folgen zur Zeit besonders schrecklich.
Oder von denen, die keinerlei religiöses Wissen haben?
Dann gibt’s das Gegenteil, also die vielen, die gar kein religiöses Wissen mehr haben – und zum Teil stolz auf ihr aufgeklärtes Weltbild sind. Nur: Ohne Wissen ist kein Dialog mit Andersgläubigen möglich. Die kulturelle Überfremdung, die im politischen Rechtsaußen so gerne angeführt wird: Ist die nicht hausgemacht? Dass immer weniger deutsche Muttersprachler biblische Bilder und Verweise weder in der Kunst, noch in der Literatur, noch in der Musik, noch sonst irgendwo verstehen, dass selbst Katholiken den Sinn ihres Fronleichnamsfest oft nicht erklären können, liegt sicherlich nicht an einer „muslimischen Unterwanderung“.
Wenn ein Muslim die Trinität hinterfragt, also die christliche Dreieinigkeit, welche Antwort kommt von jemandem, dessen Religion eine kulturelle, „deutsche“ Tradition ist und die er, jenseits von Ostereiern und Weihnachtsbäumen, inhaltlich nicht mehr zu füllen vermag? Mit einer modernen, aufgeklärten Weltanschauung hat die Ahnungslosigkeit in religiösen Dingen nichts zu tun. Aber ganz viel damit, dass wir, ohne dieses Wissen, von den Wurzeln dessen abschnitten sind, was Europa geistig und kulturell über 2000 Jahre hinweg ausmacht.
Einfache Antworten vom politisch rechten Rand?
Bleiben wir kurz beim politisch rechten, traditionsbewussten Flügel: Welche Antworten kommen von dort? Vor allem einfache! Nicht alle Hinweise aus dieser Ecke sind verkehrt. Aber die Simplizität der Antworten und die daraus folgenden Handlungsoptionen finde ich nicht hilfreich. Ein Beispiel – leider nicht ausgedacht: Eine Frau liegt, nach einer brutalen Vergewaltigung, schwer verletzt, in der Notaufnahme, und die erste Frage der Brüder bezieht sich auf die Unversehrtheit ihres Jungfernhäutchens. Das Menschen- und Gesellschaftsbild hinter einer solchen Reaktion ist ebenso widerwärtig und krank wie das Verbrechen selbst. Alle demokratischen Parteien stimmen hier zu, nicht nur die des rechten Rands.
Die Frage ist, wie wir damit umgehen. Der Vorschlag von rechts ist einfach: Schmeißt die Muslime raus, je mehr, desto besser, macht die Grenzen zu, und Ruhe ist. Soweit, so unsinnig – jedenfalls in einer auf jeder Ebene vernetzten Welt.
Grundsätzlich: Wir haben unsere Demokratie seit der Aufklärung hart erkämpft. Wollen wir das alles fallen lassen und zahllose Menschen zurückschicken in Not, oft Tod? Wollen wir, als Gesellschaft, auf der Ebene ungebildeter Männer reagieren, die über eine sexistisch getränkte Form angeblicher „Familienehre“ und ein Aug‘ und Auge nie herausgekommen sind. Solche Typen sind mit modernen Demokratien inkompatibel, ja. Aber das gilt für alle Männer, die Frauen vergewaltigen und töten, die Kinderpornographie produzieren. Egal, welcher religiöser Hintergrund, solche Leute gehören vor ein Gericht, und ggf. ausgewiesen.
Was für überführte Täter gilt, kann aber keine Maxime für den Umgang mit Hunderttausenden sein.
Warum klopfen so viele an Europas Grenzen an?
Naja – was würde ich tun, wenn mein Kind auf dem Schulweg erschossen werden könnte, weil ein Bürgerkrieg das Land verwüstet? Ich würde das Kind unter den Arm klemmen und es möglichst schnell irgendwohin tragen, wo es keinen Krieg gibt, aber etwas zu essen und ein un-zerbombtes Dach über dem Kopf. Warum sonst verlassen Menschen in Massen ihr Zuhause? Humaner wäre es, deren Heimatländer und die Welt insgesamt lebenswerter zu machen. Die Einzelnen, die dann noch auswandern, gab es immer schon. Abenteurer, Aussteiger, ja – aber eben keine Massen mehr. Einfacher ist es „den Muslims“ pauschal wirtschaftliche Gründe zu unterstellt und markig zu verkünden, ihre Mehrheit wolle die Scharia in den westlichen Gesellschaften installieren.
Ist das so? In den europäischen Großstädten leben und arbeiten zahllose Muslime bereits seit Generationen friedlich in unserer Nachbarschaft. Die allergrößte Mehrheit von ihnen tut das nach den jeweiligen Rechtsordnungen, aber gut: Vergessen wir dieses Detail für einen Moment. Wie sähe die Welt aus, wenn diese grunddeutschen Typen Recht hätten?
Was, wenn ihre Polemik in belastbaren Teilen die Realität widerspiegeln würde!? Wenn 1,3 Milliarden Muslime unter Waffen und messerschwingend mit „Allahu akbar“ Rufen die westlichen Gesellschaften überrennen wollten?
Die Antwort scheint mir simpel: Wenn es mich gäbe, säße ich nicht im Zimmer am Rechner, sondern in einer Höhle, einen Faustkeil beklopfend. Das ist nicht der Fall. Erziehen rund um die Welt ungezählte Eltern ihre Kindern offensichtlich doch in Gedanken des Friedens und der Humanität? Und nicht nach den Gesetzen einer blutige Scharia? Oder eines rächenden Gottes? Eltern, die Muslime sind, Juden, Christen, Buddhisten, Atheisten, von welcher Couleur auch immer.
Antworten von Atheisten?
Apropos, Atheisten: Was mit deren Antworten auf Fragen nach Gott und den Menschen? Die Idee eines allmächtigen Schöpfers würden sie verneinen, stattdessen auf Naturwissenschaften und die Menschenrechts-Charta verweisen. Und wissen wir nicht spätestens seit Kant, dass die Existenz Gottes prinzipiell unbeweisbar ist?
Alles richtig – bleibt aber, als Argument, vor dem Hintergrund religiöser Überzeugungen nutzlos. Wer ein beliebiges Wort der Bibel oder des Korans für einen „Beweis“ hält, bleibt wissenschaftlichen, gesellschaftlichen oder von Gott befreiten Einwänden gegenüber gerne immun. Oder in nichtklerikal-boshafter Formulierung: Je größer der Dachschaden, desto erhabener der Blick in den Himmel.
Obgleich ich zuweilen zustimmen würde, nicht nur beim Blick zu iranischen Mullahs oder biblischen Flach-Erdlern, muss ich meinen eigenen Dachschaden eingestehe, indem ich aus einer christlichen, also Gott-bejahenden Position schreibe. Aber gut, Kant stellt eben auch fest, dass Gottes Nichtexistenz ebenso unbeweisbar bleiben muss wie dessen Existenz. Für mich – subjektiv für mich!, macht die Annahme eines schöpferischen Gottes mehr Sinn als die gegenteilige Annahme, es gäbe ihn nicht. Möglicherweise kann ich auf dieser Basis überzeugender Gott-bezogen und theologisch argumentieren, als das jemand aus einer atheistischen Warte aus tun könnte? Ich weiß es nicht.
Was ich hingegen weiß, ist, dass meine Wut, die Trauer, die Bestürzung über die horrenden Ungerechtigkeiten und Sinnlosigkeiten der Todesurteile, über das Leid, dass irgendwelche religiöse „Führer“ immer wieder sähen, da sind.
Ich kann sie nicht beiseite wischen oder weg argumentieren. Helfen tut mir aber Kreativität – für mich übrigens eine andere Bezeichnung für einen schöpferischen Gott. Für diese Feststellung reicht ein Blick in die Natur. Kreativität ist für mich der Weg, mit den Verbrechen umzugehen. Und weil ich Musiker bin, baue ich ein Denkmal in Tönen und Versen, zu Ehren und im Gedenken an die ermordeten Frauen, Mädchen, Männer, die ihr Leben unter einer unmenschlichen Religionsdiktatur verloren haben.
Zugleich ist ein solcher kreativer Zugang, auch für andere, vielleicht ein alternativer Zugang zur Kirchenmusik? Kreativität beschreibt die Art und Weise, wie der Blog erweitert werden soll: Freie, fiktionale Texte, die Entwicklung von Musik sollen Raum bekommen.
Video oben: Melencolia I. Ein Werkstatt-Video mit Verwendung des gleichnamigen Kupferstichs aus dem Jahr 1514 von Albrecht Dürer. Das Adagio ist im Podcast kurz eingespielt. Hier die vollständige Fassung. Hab’s nur im vorliegenden Particell, weil noch keinen Anlass, es fertig zu instrumentieren.
Anmerkung: Dieses Adagio hat nichts mit dem entstehenden Oratorium zu tun. Es passt in seiner melancholischen Düsterkeit aber zum Anlass dieses Beitrags und dem traurigen Anlass des gesamten Projekts.
Kreativität…
Denn: Fachliche Referate gibt’s genug. Podcasts über Liturgie und ihre Details sind seltener, dennoch verfügbar. Dasselbe gilt für Einspielungen von Orgelmusik. Das tu‘ ich ab und zu bestimmt auch. Aber was, wenn Bestürzung, Ratlosigkeit, Wut, Trauer Online zu Noten werden? Ich meine keine Videos zum Mitspielen. Sowas können andere besser als ich. Aber eine Serie von Videos, während derer, quasi im Zeitraffer, mit zu verfolgen ist, wie aus wenig Material eine symphonisch dimensionierte sakrale Chormusik entsteht? Ein Oratorium? Das zugleich eine spirituell motivierte Antwort ist auf religiös motivierte Verbrechen? Ein solches Format bislang nicht. Oder doch? Macht es Sinn? Ohne es auszuprobieren, werd‘ ich’s nicht wissen
Auf der Reise hin zu einem groß angelegten Oratorium werden uns zahlreiche Fragen und Probleme begegnen. Fragen zum Verhältnis zwischen Gott und Mensch, zwischen Mensch und Mitmensch, Fragen nach dessen Umsetzung in Tönen. Wir werden uns, jenseits einer gewissen Größe der Musik, mit musik-architektonischen Aspekten beschäftigen müssen, sowie mit ästhetischen, und mit dem Begriff des Schönen. Schönheit war in der Musik des 20. Jahrhunderts, in der Kunst des 20. Jahrhunderts, lange etwas, was keine Rolle gespielt hatte. Musik solle wahr sein, nicht schmücken, meinte kein Geringerer als Arnold Schönberg. Und von Theodor Adorno kommt gar das komplette Verdikt, nach Auschwitz könne man keine Lieder mehr dichten. Wenn ich’s dennoch tue, im Angesicht der Ermordeten, was würde ich ihren Familien antworten? Kann ich überhaupt religiös denken, wenn aus religiösen Gründen junge Menschen umgebracht werden? Wenn ja, wie? Welche Bilder liefert die Liturgie? Und wie setze ich sie in Tönen um?
Gestern erkundigte sich jemand, für wen ich schreibe. Kurze Antwort: Für alle, die solche Fragen ebenfalls für relevant halten.
Die Umkehrung gilt auch: Ich schreibe nicht für Leute mit einem Weltbild, das Ehrenmorde zulässt. Oder für religiös-politische Fundamentalisten, egal welcher Geschmacksrichtung. Wer auf solchen Ebenen denkt, den erreiche ich nicht – und von denen werde ich nicht erreicht. Da will und kann ich nicht hin.
Schreiben kann ich nur subjektiv, aus meinem Denken und Fühlen heraus. Archaisches Sippendenken, irgendwelche göttlichen Schriften, die über Menschenleben stehen, patriarchalisch motiviertes Ehrengedönse oder wie auch immer begründete Frauenverachtung haben darin keinen Platz.
Im Übrigen wäre es sinnlos, jemanden, von außen her, verändern zu wollen – und dann gleich jemanden mit einem völlig anderen Hintergrund oderWeltbild. Am Ende hätte ich meine Ressourcen aufgerieben und wäre verbittert.
Also mach‘ ich mein Ding: Die ersten beiden Videos sind auf meinem YouTube-Kanal, im Dreistromland für Videos, Online – und zugleich der Grund, warum das versprochene Hörspiel noch immer nicht fertig aufgenommen ist. Das beginnt bestimmt in der nächsten Dreistromgeschichte.
Ich gebe zu, dass ich noch Schwierigkeiten mit dem Medium Film habe und gerade einen Lernprozess durchmache. Wer neugierig ist und reinschaut, darf gerne Rückmeldungen geben. Einerseits habe ich bei den Videos das Gefühl, zu wenig zu zeigen, zu viel zu reden. Dann, je nach Tagesform, auch wieder nicht. Aber aufschreiben mag ich die Video-Skripte auch nicht. Täte ich’s, käme ich zeitlich gar nicht mehr über die Runden – die Noten sollen auch alle geschrieben werden. Naja…, und für das Filmen und Schnippseln hab‘ ich auch noch keinen eingeübten Workflow.
Aber gut: Alles wird.