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Beitragsbild: Max Reger (1873-1916), Erste Seite der originalen Handschrift der Fantasie über die Töne B-A-C-H, op. 46

Quelle: Max-Reger-Institut Karlsruhe, mit freundlicher Genehmigung

Max Reger: Fantasie über die Töne B-A-C-H. op. 46

von Thomas Jung | Dreistromgeschichten

“Nicht Bach, Meer soll er heißen.” So Ludwig van Beethoven über den Thomaskantor. Max Reger hatte es kompromissloser formuliert. Bach, so formulierte er es bei verschiedenen Gelegenheiten, sei Anfang und Ende aller Musik. Guten Abend und herzlich Willkommen zur Mittwochsmusik im Juni.

Trotz der Begrüßung: Heute erklingt kein einziger Ton von Johann Sebastian Bach. Im Mittelpunkt steht die Fantasie über die Töne B-A-C-H, op. 46 von Max Reger. Die Musik ist fantastisch, wenngleich beim ersten Hören nicht sofort zu erschließen. Allerdings ist es nicht allzu schwer, anstatt eines “Orgelgewitters” Regers Bauplan hinter den 25 Seiten Noten zu verstehen und die Schönheiten der Musik herauszuhören.
Um das zu erreichen, hat diese Episode eine andere Form als die bisherigen. Helfen tun mir Kirsten und Julian. Gemeinsam erzählen wir Ihnen eine Geschichte. Wir tun das in derselben Form, in der Reger seine Fantasie baut. Die äußere Form des Konzerts folgt quasi der inneren Form der Musik, die ihr hört. Ok…, plus einer kurzen Einleitung…

Max Reger, op. 46: Handgeschriebene Titelseite des Autographs aus dem Jahr 1901

Quelle: Max-Reger-Institut Karlsruhe, mit freundlicher Genehmigung

JULIAN
Was für eine Geschichte? Geht das nicht schneller, wenn du das Stück analysierst? Ich hab’ es mal gegoogelt: Im Internet, genauer auf cappricio-kulturforum.de, stellte jemand mit dem schönen Pseudonym „Mauerblümchen“ die Frage, wie man wohl von es-moll nach E-Dur transponieren könne. Mauerblümchens prompte Antwort:
es-moll/F-Dur/c-moll/E-Dur. Hier sind die Noten…

THOMAS
Ja. Ganz toll! Verrätst du uns auch, wem diese Erkenntnis nützt?

KIRSTEN
Ähm…, könnte Mauerblümchen seine graue Theorie vorspielen? Oder du? Julian?… Wie wär’s?

JULIAN
Oh…, also…, ich bin heute nur der Sprecher…

THOMAS
(geht zur ORGEL)
Also: Hier. Achtung: Regers Fortissimo!…

(ORGEL: Takt 1)
THOMAS

Und statt in einer Geschichte sind wir mitten im Orgelgewitter. Genau das wollten wir vermeiden…

JULIAN
Ok…, was meinst du mit “Geschichte erzählen”? Regers Lebensgeschichte?

THOMAS
Weiß nicht. Aber…, das könnte eine Einleitung für unsere Geschichte werden. Du hast etwas über Reger gegoogelt, meintest du?

JULIAN
(Öffnet Folie 3, Reger-Portrait)
Naja…, diese BACH-Fantasie hat er im Jahr 1900 geschrieben. Um die Jahrhundertwende schreibt Reger viele seiner großen Orgelwerke. 1898 ist er aus dem Militärdienst zurück gekommen. Psychisch gebrochen, gescheitert. Mit einem Alkoholproblem, verschuldet. Seine Familie hatte ihn in Schande und allen Unehren wieder aufgenommen. Und ihm strikte Lebensregeln auferlegt. Noten schreiben immerhin…, das durfte er.

KIRSTEN
Vielleicht war das seine eigene Art der Musiktherapie?

JULIAN
Irgendwie…, vielleicht schon. Trotzdem: Wirklich gut ging’s ihm damals nicht.

KIRSTEN
(die in der Zwischenzeit die zweite Folie aufgeblendet hat)
Mir auch nicht mehr, wenn ich diese Noten sehe. Gugg’ mal…, Geht das so über…, wieviel, sagtest du?…, 25 Seiten weiter?

THOMAS
Nee. Die Fuge ist übersichtlicher. Dieses etwas dichtere Notenbild hat nur die Fantasie.

KIRSTEN
Dieses “etwas dichteres Notenbild!”… Haha! Untertreibung des Tages.
Dichteres Notenbild…, pfft! Papiergewordene Zumutung! Schwarzes Gehölz aus 32-stel Notenbalken, in Akkordtürmen, die sich zehn- und elfstimmig durch die Notensysteme wälzen. Garniert mit fünf B’s vorweg.

JULIAN
Reger hat das Stück dem Komponisten Josef Rheinberger gewidmet. Der soll das Heft auf- und prompt wieder zugeklappt haben. Warum schreibt jemand sowas?

KIRSTEN
Zumindest mit dem BACH-Motiv ist Reger in bester Gesellschaft.

JULIAN
Was meinst du?

KIRSTEN
Naja…, seit Joh. Seb. Bach höchstselbst es verwendet hat, geistert es durch die Musikgeschichte. Schumann hat sechs Fugen über diese Töne geschrieben. Liszt eine große Orgelfantasie. Nach Reger meditieren sich Otto Barblan und Sigfrid Karg-Elert durch das Motiv. 1900 also auch Reger. Aber…, Himmel!, wie kriegt man 25 Seiten mit vier Tönen voll?

JULIAN
Tjach…., wenn du die vier Töne groß genug ausdruckst. Bei der Kölner Außenwerbung schaffen die sowas in Plakatgröße…

KIRSTEN
Sehr witzig…

JULIAN
Oder du schreibst zu den vier Tönen ein paar weitere dazu?…

KIRSTEN
Du bist heute sowas von hilfreich! Diese Töne, B-A-C-H, wo stecken die in dem Notenwust überhaupt?…

THOMAS
In der Oberstimme. Ok…, ich mach’ die Orgel mal leiser. B-A-C-H…, die vier Töne alleine…
(ORGEL, Beispiel)

THOMAS
…klingen so. Reger harmonisiert sie eindrucksvoll aus. Die rhythmische Prägnanz dieses Motivs hat bereits die Zeitgenossen beeindruckt.

KIRSTEN
Harmonisch ist diese Akkordfolge irgendwie “unabgeschlossen”. Keine Schlusswirkung! Als müsse da noch irgendwas kommen…

JULIAN
Kirsten: Da KOMMT noch etwas! Definitiv! Deine…

JULIAN
…deine Akkordtürme zum Beispiel.

KIRSTEN
Hält einen Moment Pause
Nicht nur. Schau…, auf Seite drei wird’s übersichtlicher.

JULIAN
(spöttisch)
Klar, das Blatt sieht geradezu leer aus.

KIRSTEN
Hab’ ich nicht gesagt. Übersichtlicher! Nicht leer. Ernsthaft: Selbst du solltest sehen, dass hier keine Akkordtürme mehr stehen! Eher ein…, eine Art “Wackelmotiv”. Hier, sieh’ halt hin:

THOMAS
Perfekt! Damit ist die Einleitung abgeschlossen. Einverstanden? Wir haben etwas zu Regers Lebenssituation um 1900 gehört. Und etwas zur Allgegenwart des BACH-Motivs in der europäischen Musikgeschichte. Jetzt sind wir ganz mühelos in Regers Notentext gelandet.

JULIAN
Und in der Geschichte?

THOMAS
Wäre mein Vorschlag.

KIRSTEN
Also…, ich weiß, dass Leonard Bernstein, der Dirigent, einmal behauptet hat, reine Musik könne man nicht in Sprache übersetzen.

THOMAS
Wohl wahr. Beim Wort “Stuhl” hat jeder ein Sitzmöbel im Kopf. Bei den Tönen G-B-D… hat man, nun ja…, halt die Töne G-B-D im Kopf. Höchstens einen Moll-Dreiklang, sofern man Musiker ist. Jedenfalls nicht viel mehr.

JULIAN
Bei den Tönen B-A-C-H ist das anders!

KIRSTEN
Stimmt…, Bach! Im Kontext mit Musik und Orgel ist eindeutig kein fliessendes Gewässer gemeint.

JULIAN
Reger selbst hat’s zugegeben. In einem Brief, erinnere ich mich: “Vor allem”, so notierte er, “vor allem gedenke ich, eine Fantasie und Fuge über BACH zu schreiben für Orgel! Das muß ein Werk größten Stils werden, und ich werde mir alle Mühe geben!” Bach war Regers Maßstab. Anfang und Ende aller Musik…, zu Beginn hast du’s noch gesagt.

THOMAS
Dennoch bleibt’s ein Motiv aus vier Tönen. Vor allem für Menschen, die mit Notennamen nicht viel am Hut haben. In anderen Sprachen funktioniert das sowieso nicht. Trotzdem habt ihr Recht: In unserem speziellen, deutschsprachigen Fall ist der Bezug zu Johann Sebastian Bach naheliegend. Deshalb können wir daraus unsere Geschichte machen.

KIRSTEN
Wie?

THOMAS
Wie war das für euch? Wann habt ihr zum ersten Mal von Bach gehört? Also…, ihr persönlich.

JULIAN
Ich? Keine Ahnung…, lange her…

KIRSTEN
Als Kind. Irgendein Menuett in einer Blockflötenschule? Eine Musette für Klavier? Weiß nicht mehr…

THOMAS
Gut. Und zuletzt? Wann hattet ihr zuletzt mit Bach zu tun?

KIRSTEN
Wie zuletzt? Ich bin Musikerin. Bach ist…, naja…, Bach halt.

JULIAN
Bach ist irgendwie immer da.

KIRSTEN
Der konnte zu viel. Hat so viel geschrieben, dass sein Werk überall und immer wieder auftaucht.

THOMAS
Seht ihr! Reger ging’s genauso. Bach am Anfang. Wie in der Fantasie.

JULIAN
Ah! Regers Beschäftigung mit Bach? Als Geschichte – und gleichzeitig als Programm durch seine Fantasie?

KIRSTEN
Aber…, wenn Bach für Reger “Anfang und Ende der Musik” ist, dann ist seine Beschäftigung mit Bachs Werk zugleich die Beschäftigung mit der Musik schlechthin?

THOMAS
So!…, damit habt ihr eure Geschichte. Also: Erster Teil: Bach zu Beginn. Wie ihr schon sagtet: In der Kindheit geht’s los. Wenn ihr die Musik weiter betreibt, kommt Bach mit immer ausgedehnteren und schwereren Stücken auf euch zu. Mir ging’s damals mit Bachs Orgelsachen so: Zuerst die d-moll-Toccata, bald hatte ich Noten von unerreichbar schweren Fugen. Ein Gebirge aus Musik. Reger wird’s in seinen jungen Jahren kaum anders ergangen sein. Er entdeckt Bach für sich.
(ORGEL, T.1/I)
Bald findet er mehr.
(ORGEL, T.1/II)
Und noch mehr…
(ORGEL, T.2)

JULIAN
Stimmt…, überall das BACH-Motiv…

THOMAS
…und selbst die Zwischenläufe führen wieder hinein. BACH…, in der Oberstimme, im Bass, in den Mittelstimmen…

KIRSTEN
Naja…, die Fülle von Bachs Lebenswerk kann entmutigend sein. So viel…, in alle Richtungen…

THOMAS
Also? Was tun?

KIRSTEN
Erstmal sichten? Ws gibt’s überhaupt? Zwischendurch Pause machen.

JULIAN
Dann üben. Arbeit, Arbeit, Arbeit…

THOMAS
Seht ihr! Genau das, schreibt Reger in Tönen. Erster Teil der Fantasie: Am Anfang BACH. Wieder und wieder. Dann ein Zusammenfallen des BACH-Motivs in’s Pianissimo. Meintest du das mit Pause machen, Kirsten? Schließlich ein neuer Aufbruch, mit einem zweiten Thema.

JULIAN
Das ist der zweite Teil des Stücks?

THOMAS
Definitiv.

KIRSTEN
Stimmt…, dieses Wackelmotiv hier…
(ORGEL: T. 13)

KIRSTEN
…hatten wir bislang nicht.

JULIAN
“Wackelmotiv”…, lustige Bezeichnung…

THOMAS
Solange du nur das Motiv selbst hörst…

THOMAS
…trifft Kirstens Bezeichnung. Im Rahmen unserer Geschichte würde ich es aber eher als “Steigerungsmotiv” – oder “Entwicklungsmotiv” bezeichnen: Nach dem ersten Sichten des Bach’schen Reiches und der Erholungspause beginnt jetzt im zweiten Teil das, was Reger als “stramme, feste Arbeit” bezeichnet hätte. In Töne übertragen: Reger ändert den melodischen Verlauf des neuen Motivs. Aber die 32-stel Werte bleiben. Die treiben, wie ein Motor, das BACH-Motiv vor sich her.

JULIAN
Und die Geschichte?

KIRSTEN
Naja…, Reger taucht ab in Bachs Welt. Er lernt, forscht, eignet sch Dinge an. Er steigert sich hinein.

THOMAS
Steigern, ja. Das scheint in der Fantasie ein Schlüsselmotiv zu sein. Hört mal, hier…
(ORGEL, T. 15 (letzte Zählzeit), T. 16)

THOMAS
…und hier…
(ORGEL, T. 17, 18, 19….)

THOMAS
Reger türmt das B-A-C-H-Motiv in immer höhere Tonlagen.
(ORGEL: Sequenzbeispiel mit B-A-C-H)

KIRSTEN
…bis alles in Akkordwänden kulminiert und… zusammenfällt.

THOMAS
Ja. Und trotzdem reicht die Energie, um über eine Trillerkette einen weiteren Steigerungsversuch zu zünden.

JULIAN
Aber…, dieser Versuch bricht letztlich ab? Oder?

KIRSTEN
Ja. Eine Seite weiter gibt’s keinen 32-stel-“Motor” mehr. Relativ große Notenwerte. Dreifaches piano. Wieder ein Zusammenbruch?

THOMAS
Dritter Teil unserer Geschichte. Zusammenbruch und Niederlage.

JULIAN
Hm. Hört sich an wie das Drehbuch zu einem Heldenfilm. Die Heldin trifft auf ihre Aufgabe. Superman trifft auf Lex Luthor, was auch immer.

KIRSTEN
…Erster Teil…

JULIAN
Er nimmt den Kampf auf…

KIRSTEN
…zweiter Teil…

JULIAN
…und verliert.

THOMAS
…dritter Teil. Genau. Aber kein Film endet dort. Nach dem ersten Zusammenbruch erreicht die Handlung einen Wendepunkt. Die Helden erstarken, beginnen den Kampf neu…

KIRSTEN
…vierter Teil…

THOMAS
…ganz Recht. Um schließlich, im letzten Teil, über alle Aufgaben und Prüfungen zu triumphieren: Die Blaupause des Heldenepos, seit der Antike, bis heute. Bei Reger beginnt der wiederholte “Kampf” erneut mit dem Steigerungsmotiv.
(ORGEL, T. 30)

THOMAS
Wie eben wird das BACH-Motiv durch die Lagen und Tonarten getrieben. Es wird im Tempo verändert, übereinander gestapelt, immer vorangestoßen von dem 32-stel-”Motor”, immer weiter…

JULIAN
Bis?…

THOMAS
Bis es schließlich in zehnstimmigen Akkorden in den Raum “gestanzt” wird. Das klingt dann so…(ORGEL, T. 44)

KIRSTEN
Und vorher die Stelle?

KIRSTEN
Da unten, im Pedal…, die langen Noten…, ist das das BACH-Motiv im umgekehrten Intervallen?
(ORGEL, T. 42, Pedal)

THOMAS
Motivumkehrungen nutzt Reger als Mittel der Steigerung, ja. Hier ist es der Krebs…, also das Motiv rückwärts gelesen. Aber satztechnische Details würde ich gerne außen vor lassen. Jedenfalls…

JULIAN
…jedenfalls mündet das Stück in einer… Apotheose?…, einer Art Verherrlichung der Töne B-A-C-H. Und unten. Ganz am Schluss der Fantasie, steht die Bemerkung “attacca la fuga”.

KIRSTEN
Genau! Tadaa! Der Angriff auf die Fuge! Als ob Reger sich “seinen” Bach jetzt soweit erarbeitet hat, dass er sich nun an die Fuge machen kann…

THOMAS
Immerhin gibt es kaum eine Form in der Musik, die mehr mit Bach in Verbindung gebracht wird, als eben die Fuge. In der Tat folgt der Regers Fantasie op. 46 eine groß angelegte Doppelfuge, eine Fuge also über zwei Themen. Aber die besprechen wir ein anderes Mal, oder?

KIRSTEN
Spielst du uns die Fantasie vor? Also…, im Zusammenhang?

THOMAS
Ja…, aber zum besseren Hören heute als Kammermusik? Ok?

JULIAN
Heißt?

THOMAS
Heißt, dass ich Regers extreme Lautstärkeangaben ausnahmsweise ignoriere. Es gibt stattdessen eine “Studienfassung”, mit deutlichen Zäsuren zwischen den fünf Teilen. Die Musik ist groß genug, um ihrer Geschichte dennoch folgen zu können. Und weil bereits die Fantasie genügend Stoff bietet für unsere heutige “Studiensitzung”, entfällt – entgegen Regers Anweisung – auch die Fuge. Die vollständige Konzertfassung spiele ich bei den Kirchenmusiktagen an der Orgel der katholischen Nachbargemeinde in St. Germanus. Wenn diese Regerfantasie für euch dann mehr sein könnte als ein kompliziert anzuhörendes “Orgelgewitter”, würde mich das freuen.

JULIAN
Also: Max Regers Fantasie, op. 46 über seine Reise durch die Welt von B-A-C-H. Für die, die es graphisch mögen: Hier…

JULIAN
…Die Akkordtürme, die Entwicklung, der Zusammenbruch, neue Entwicklung, abschließende Akkordtürme und Apotheose.

KIRSTEN
Oder, wer’s anders lieber mag: Eine Heldenreise in fünf Teilen. Viel Freude!

Max Reger (1873-1916): Fantasie über B-A-C-H, op. 46

von Thomas Jung, an der Schuke-Orgel der Kreuzkirche, Wesseling | Dreistromgeschichten

Hier die versprochene Ergänzung:

Im Audiostream oben könnt ihr die komplette Fantasie nachhören. Habe sie euch in einer leisen Fassung eingespielt, quasi eine Art „Studienversion“, zum besseren Verfolgen der Musik.

Wer die Noten mitlesen möchte: Auf IMSLP stehen zwei Ausgaben zum Download bereit. Dort findet ihr auch einige kommerzielle CD-Einspielungen, die das Werk mit vollem Plenum und farbiger Registrierung bieten.

Bild oben: Collage unter Verwendung von Material aus der Stock-Media-Library. Gestaltung: Thomas Jung